Figuren Magazin 3/2019

Titel Figurenmagazin 3/2019 Liebe Leser,

wie immer bietet auch unser aktuelles Figuren Magazin 3/2019 wieder eine Fülle von Informationen und Bildern rund um dieses große beliebte Sammelgebiet.

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Inhaltsübersicht / FIGUREN MAGAZIN 3/2019:

  • Vor 50 Jahren: Im Weltraum unterwegs
    Spielzeug machte eine Mondlandung auch im Kinderzimmer möglich
    Der abenteuerlustige Mecki hatte in einem weit verbreiteten Kinderbuch schon 1959 den Mond erreicht. Am Ende des Comics erwies sich seine Reise freilich noch als Traum. Zehn Jahre danach, vor 50 Jahren also, landeten die ersten Menschen tatsächlich auf dem Mond. Auch Spielzeugfirmen hatten überall auf der Welt mit Raketen und Raumschiffen, vorerst aus Blech, die seit Ende der 1950er faszinierenden Raumfahrt-Unternehmungen begleitet. Der Höhepunkt der Weltraumfahrt-Begeisterung wurde mit dem ersten Betreten des Mondes 1969 erreicht. Und es stellte sich auch die Frage nach Weltraumfiguren, die sowohl den Erwartungen anhand der Comics und TV-Filme wie auch den Eindrücken aus der Realität gerecht werden konnten. Der ostdeutsche Hersteller Piko kreierte einen Kosmonauten aus Masse (später Plaste). Zwei Figuren-Initiativen der Firma Fröha aus jenen Jahren blieben in der Entwicklung stecken, wir zeigen seltene Modelle! Hausser/Elastolin beschränkte sich 1960 auf die Realisierung der vier unter Sammlern bekannten Weltraummotive. In den 1960ern engagierten sich im westeuropäischen Ausland namentlich Starlux und Reisler im Sektor Hartkunststoff, Comansi und Cherilea mit Weichkunststoff sowie später Britains mit Modellen aus Metall. Eine Fülle von Figuren und Weltraum-Zubehören entstand. Was die westdeutschen Figuren-Hersteller angeht, war im billigen Preissegment Mitte der 1960er Jahre Manurba aktiv geworden. Auch die fränkische Firma Jean Höfler (später BIG) sorgte für interessante Astronauten und Weltraumfahrt-Zubehöre. Mondlandungen wie die im Fernsehen aufgeregt verfolgten waren solcherart in den Kinderzimmern ermöglicht worden. Malte Ristau stellt in seinem aufschlussreichen Beitrag verschiedene teils kaum bekannte Astronauten und Zubehöre diverser Hersteller vor.

  • Kampf in der Wüste
    In dieser Ausgabe stellen wir drei weitere beeindruckende Dioramen von Peter Maly vor. Das übergreifende Thema ist der 2. Weltkrieg in Nordafrika. Die drei Schaustücke sind zu den Themen "Flugfeld des Afrika-Korps in der Wüste", "Angriff einer Sturmtruppe der britischen 8. Armee" und "Patrouille der Fremdenlegion auf Dromedaren". Die drei Dioramen haben je einen gemalten Hintergrund und sind mit Figuren und Fahrzeugen verschiedener Hersteller bestückt.
  • Pennytoy-Halbkettenfahrzeug
    So, wie auch die kleinen mit Blechpferden und Blechsoldaten für die 4 cm-Soldaten-Größe hergestellten Fischer-Objekte wurde auch ein ganz seltenes Halbkettenfahrzeug gefertigt, von dem zumindest das in diesem Beitrag gezeigte Einzelstück komplett und original erhalten geblieben ist. Die kleine Halbkette in bester Mimikry-Lackierung wurde sogar mit einem Uhrwerkmotor versehen, der noch heute einwandfrei läuft. Unser Autor Peter Brüchmann stellt diese kleine, feine Halbkette vor.
  • Der Schatz im Bergsee / 1. Episode
    Frühjahr 1945: Tiefe bayerische Bergseen eignen sich gut zum Versenken geheimnisvoller Kisten… Das Diorama dieser Bilder-Story im 7cm-Maßstab wurde von Volker Schirmbeck gefertigt und bestückt. Die Wehrmacht-Figuren, Originale und Umbauten, stammen von Lineol, RK oder sind ungemarkt. Die Wehrmacht-Fahrzeuge dieser Episode sind von Tipp & Co., Hendrix/Gonio und Lineol. In den folgenden Episoden werden wir auf weitere uns bekannte “Kleindarsteller” treffen, die sich ein Stelldichein am Bergsee geben, alle auf der Suche nach dem geheimnisvollen Schatz… !
  • Unbekannte Fahne von Lineol
    Die in diesem Beitrag vorgestellte Fahne ist dem Verfasser und einigen Sammlerkollegen völlig unbekannt. Der Erstbesitzer der Fahne hatte diese um 1938/1939 erworben. Rund acht Jahrzehnte wurde sie beim Erstbesitzer mitsamt dem Lineol-Fahnenträger (7cm-Größe) in ihrer Identität unverändert aufbewahrt. Dies geht aus dem Zustand der Fahne eindeutig hervor. Die Grundfarbe des Fahnentuches ist Orange. In keinem Fachbuch über das Sammelgebiet Lineol/Elastolin befindet sich ein Hinweis oder Foto auf dieses unbekannte Exemplar. Volker Suhany stellt die Fahne vor.

  • "Alles nur Blech …"
    Spielzeugsoldaten aus Blech

    Blech ist als Material für die klassischen alten Aufstellfiguren eher selten anzutreffen, da der technische Aufwand zur Fertigung dieser Figuren im Gegensatz zu Materialien wie Holz, Zinn, Blei aber auch Papiermache bzw. „Masse“ relativ hoch war. Die Bleche, in der Regel sogenannte „Feinbleche“, mussten erst nach der Säuberung lithographiert werden, bevor Sie mit Hilfe von entsprechenden Werkzeugen (Stanzen und Pressen) in die entsprechenden Formen gebracht wurden. Aufwendige Präzisionsarbeit war hier notwendig, um eine Figur zu erstellen. Trotz dieser Relationen, sind einige Figuren bekannt. Uwe Kappel zeigt verschiedene Figuren von verschiedenen Herstellern mit ergänzenden Informationen zur Herkunft.

  • Weltgeschichte in Zinn
    180 Jahre Ernst Heinrichsen
    Wohl kaum ein Figurenhersteller, der noch heute am Markt ist, hat eine solch lange Firmengeschichte hinter sich wie die Firma Ernst Heinrichsen, Nürnberg. Gegründet 1839 gehört diese Firma zu den ältesten Spielzeugherstellern überhaupt. Sie war schon in ihrer Frühzeit weit über die deutschen Grenzen hinweg bekannt und gilt als Synonym für die klassischen "flachen" Zinnfiguren überhaupt. Steht man als Betrachter vor einer solch langen Wirkungszeit eines Familien-Unternehmens, so muss der "Chronist" an der Aufgabe scheitern, auf begrenztem Raum eine umfassende Darstellung zu erarbeiten, die allen historischen Aspekten, bezogen auf handelnde Menschen, wirtschaftlichen Faktoren und politischen Daten, gerecht wird. Die Beschreibung in dieser Ausgabe des Figuren Magazins kann somit nur einige Momentaufnahmen darstellen. Eine kurze Vorstellung der Firma Heinrichsen mit beispielhaften interessanten Bildern übernimmt unser Autor Uwe Kappel.

  • Burgen aus Masse
    Bekannte und weniger bekannte Exponate
    "Um Teilbereiche unseres Sammelgebietes zu dokumentieren und abzubilden, bietet das Figuren Magazin eine hervorragende Plattform im deutschsprachigen Raum. Aber auch andere Sprachbereiche nutzen das Magazin. Es ist mir immer eine große Freude, wenn mir Artikel vorgelegt werden, von deren Inhalt ich noch nie etwas gehört und gelesen habe. Und den Lesern des Figuren Magazins wird es ähnlich ergehen. Aber nicht nur Unbekanntes und Neues findet den Eingang ins Figuren Magazin, sondern auch bereits Bekanntes. Vor einigen Wochen übermittelte mir Ulrich Raue die abgebildeten Burgen aus Masse von Elastolin und Lineol. Diese hatten wir schon vor vielen Jahren vorgestellt und dokumentiert. Allerdings nur in Schwarz/Weiß-Aufnahmen oder als Wiedergabe aus Katalogen. Das ist eine Gelegenheit, diese teils sehr seltenen Burgen von Lineol und Hausser/Elastolin den Lesern des Figuren Magazins nochmals in Farbe näher zu bringen." So die einleitenden Sätze von Andreas Pietruschka zu den Masse-Burgen von Hausser/Elastolin und Lineol.

  • Elastolin-Burgen aus Holz und Masse
    Neue Erkenntnisse und Abbildungen
    Unser Leser Diedrich Schmale hat uns schon vor einiger Zeit mit Informationen und Bildern auf zwei beachtenswerte Elastolin-Burgen aufmerksam gemacht. Zum einen handelt es sich um eine frühe Ausführung der Elastolin-Burg 13518, deren Aufbauten aus Holz sind und die auf einem kaschierten Burghügel aufgesetzt wurden. Diese Burg ist ein seltenes und schönes Beispiel aus den Anfangsjahren der Firma Hausser; wir stellen die Burg erstmals in einer farbigen Abbildung vor. Als weitere Burg hat uns Herr Schmale die Elastolin-Burg 13517 vorgestellt. Dieser Burgtyp wurde mit Variationen ungefähr ab Mitte der 1920er Jahre bis in die 1960er Jahre produziert und angeboten. Den besonderen Burghügeltyp hatten wir im Sonderheft "Burgen und Kastelle" nicht dokumentiert. Eine interessante ergänzende Dokumentation zu den Elastolin-Burgen.

  • Nachtrag
    Noch eine Burg für Sigurd
    Im Figuren Magazin 2/19 wurden von Malte Ristau besondere Burgen und Ritter aus Kunststoff vorgestellt. Von Ivanhoe und Sigurd war die Rede. Der Autor erhielt mehrere Reaktionen aus dem Leser-Kreis. Im neuen Figuren Magazin geht er in einem Nachtrag unter anderem auf die im Artikel vorgestellte Sigurd-Burg der Firma Rolly Toys aus den 1970er Jahren ein. Hierzu ist FM-Leser Bernd Zimmermann etwas Interessantes eingefallen. Von ihm stammt eine Abbildung als Beleg, dass der Hersteller Brohm eine Sigurd gewidmete Burg schon früher im Angebot hatte. Die aufschlussreiche Abbildung in dieser neuen FM-Ausgabe entstammt einer Werbung der Firma Brohm aus dem Februar 1966 zur Spielwarenmesse.

  • Interessante Inder-Figuren
    Ein Querschnitt durch die indische Gesellschaft
    Unter der Überschrift "Eine indische Tigerjagd-Gesellschaft" stellten wir den Lesern des Figuren Magazins in der Ausgabe 4/2002 verschiedene Figuren, die indische Menschen darstellten, vor. Diese Figuren wurden von dem Ehepaar Brüchmann im Nordosten der Vereinigten Staaten erworben. Sie schrieben: "Sie sind nach unseren Erfahrungen mindestens 50 Jahre alt, 7 cm groß (incl. Sockel) und wurden nach bekannter Manier auf Drahtskelett geformt. Die Masse enthält sehr viel Gipsanteile. … Man sieht den Gips unter der Bemalung stellenweise durchscheinen. Die sehr sorgfältig und authentisch handbemalten Figuren sind offensichtlich professionell hergestellt worden, worauf die identischen Sockel schließen lassen." In dieser neuen FM-Ausgabe stellen wir den Lesern weitere 40 Figuren aus offensichtlich derselben Produktionsreihe vor. Diese Figuren wurden allerdings nicht in Nordamerika, sondern von Eckart Hofmann in Hamburg und Umgebung erworben; sie stammen aus mindestens zwei verschiedenen Quellen. Eine davon lässt vermuten, dass die Figuren eher sogar etwas älter als die oben genannten 50 Jahre sein könnten. Alle Figuren sind auf ähnlichen leicht variierenden Sockeln montiert. Sie stellen männliche und weibliche Charaktere aus verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen und Regionen Indiens dar. Andreas Pietruschka beschreibt diese Figuren. Und bei der standesmäßigen und regionalen Zuordnung verdanken wir Andreas Dittmann nützliche Hinweise.

  • Gehege aus der Schachtel   
    Seltene Tiergehege von Elastolin und TippleTopple
    Der Autor (A. Pietruschka) stellt in seinem Beitrag drei seltene Tiergehege von Elastolin vor, die platzsparend zusammengeklappt werden können. Diese Gehege sind für die sog. Normaltiergröße von Hausser/Elastolin oder anderen Herstellern gedacht und geeignet. Sozusagen als "Beifang" seiner Recherche kann er auch ein solches Gehege aus der Schachtel für die Liliput-Tiere vorstellen.   

  • Elefanten – Eine bedrohte Tierart
    Eine Einführung
    Elefanten, wie viele Bilder und Assoziationen steigen bei uns auf, wenn wir dieses Wort hören. Rote Sonne, Graslandschaft und der Schattenriss eines einzelnen Elefanten oder gleißendes Licht, die typische Musik des Zirkus und dann der Einzug der Elefanten in die viel zu enge Manege. Dort das Bild der Freiheit und hier ein Blick von Gefangenschaft und Zurschaustellung. Wohl kein anderes Säugetier ist bei so vielen Menschen bekannt und beliebt, wie die grauen Riesen. Die Erhabenheit und seine Größe schützten und schützen ihn jedoch nicht vor seinem einzigen ernsten Feind, dem Menschen. Bei so viel Verbundenheit mit uns Menschen – leider nur sehr selten zum Wohle der Tiere – wollen wir in loser Reihenfolge im Figuren Magazin einige Aspekte der Elefanten und ihrer Darstellungen im Figurenbereich beleuchten; dabei aber auch die historischen und kulturhistorischen Aspekte nicht außer Acht lassen. Geplant sind folgende einzelne Artikel (ohne, dass diese Aufzählung unbedingt der Reihenfolge der Erscheinung entspricht):
    ● Kriegselefanten
    ● Elefanten im Zoo
    ● Elefanten im Zirkus
    ● Arbeitselefanten
    ● Jagdelefanten
    ● Elefanten der Repräsentation
    ● Elefanten in Werbung und im Comic
    Diese Artikelserie wird von unserem Autor Uwe Kappel verfasst und betreut.

  • Visiting Mr. Peter Cole
    Replicants Toy Soldiers
    "Meine Frau Gisela und ich (André Schell) sind im letzten Jahr früh am Morgen im Süden Englands in der Grafschaft Surrey unterwegs nach Guildford. Es ist Anfang Juli und zum jetzigen Zeitpunkt noch kühl. Es wird aber ein weiterer Hitzetag erwartet. Längst sind alle Wiesen knusprig braun. Es hat seit April nicht mehr richtig geregnet. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns letzten Sommer auf dem Kontinent erwartete. Unser erstes Ziel ist das Heim unseres guten Freundes John Begg (vielen wohlbekannt durch seinen Stand in Herne). John ist einer der bekanntesten Figurensammler in England. Zusammen mit seinem Bruder James, der sich großzügig bereit erklärt hat, uns zu fahren, wollen wir eine lebende Legende besuchen: Peter Cole." So die einleitenden Worte von André Schell zu seinem Reisebericht nach England, wo er einen der ganz Großen der Figurenszene traf.

  • Die seltenste Timpo-Figur überhaupt
    Entdeckt auf der Kunststoff-Figurenbörse in Herne
    Er wäre der unbestrittene Star der Herner Kunststoff-Figurenbörsen und zwar nicht nur der im März 2019 durchgeführten, sondern über Jahre hinaus gewesen, wenn … ja wenn er echt wäre. Vielmehr handelt es sich aber bei dem täuschend echt aussehenden legendären „liegenden Südstaatler von Timpo“ um ein sehr gut gemachtes und in Herne auch als solches gekennzeichnetes Replikat. Fragen zur Echtheit der Figur kamen indes gar nicht erst auf, da gleich mehrere Exemplare präsentiert wurden. Und da wäre es schon sehr unwahrscheinlich gewesen, wenn diese alle Originale der wahrscheinlich seltensten, den meisten Sammlern nur als Abbildung im letzten Timpo-Katalog von 1979 bekannten Figur gewesen wären. Andreas Dittmann stellt das täuschend echt gemachte Replikat des liegenden Südstaatlers von Timpo vor.

  • Cowboys und Indianer
    Werden und Wandel von Kinderzimmer-Helden
    Eine Ausstellung mit Begleitprogramm im Hessischen Puppen- und Spielzeugmuseum vom 26.10.2019 – 26.04.2020. Spielfiguren und Comics, Pfeil und Bogen sowie Spielzeugrevolver fanden sich in vielen Zimmern von Kindern und Jugendlichen, sind heute aber nahezu daraus verschwunden. Die Ausstellung geht den Spuren der Indianer und Cowboys im Kinderzimmer nach und fragt nach den Zusammenhängen zwischen literarischen Vorbildern und Spielzeugwelten, zwischen Wild-West-Shows und Aufstellfiguren. Für die Ausstellung wurden zahlreiche Spielsachen zusammengetragen wie Zinnfiguren, Elastolin-Indianer oder Playmobil-Cowboys – auch für Sammler wird so manch seltenes Stück gezeigt. Hessischen Puppen- und Spielzeugmuseum, www.HPuSM.de  

  • Kulmbach 2019
    27. Deutsche & Internationale Zinnfiguren Börse Kulmbach
    Mit 54 Jahren ist sie schon nicht mehr ganz so jung, aber noch sehr attraktiv! In neuem Gewand präsentierte sich vom 9. bis 11. August die diesjährige Zinnfigurenbörse in Kulmbach. Uwe Kappel schildert sein Fazit zur diesjährigen Veranstaltung.  
  • Sammler-Anzeigen
    In unserer Rubrik „Suche/Biete/Tausche“ findet sich immer etwas zum Kaufen, Verkaufen oder Tauschen usw. Private Sammler-Anzeigen in dieser Rubrik sind für Abonnenten kostenlos! Private Sammler-Anzeigen (bis 500 Zeichen) von Nicht-Abonnenten erscheinen nach Voreinsendung von nur 5,– Euro in Briefmarken.

  • Meldungen, Tipps, Termine
    Auch in dieser Ausgabe des Figuren Magazins finden Sie Termine, die in Artikeln oder gewerblichen Anzeigen aufgeführt sind und Tipps von allgemeiner Bedeutung oder Meldungen, die nicht gesondert im vorliegenden Inhaltsverzeichnis ausgewiesen sind.