Figuren Magazin 2/2010

Figurenmagazin 2/2010Liebe Leser,

wie immer bietet auch unser aktuelles Figuren Magazin 2/2010 wieder eine Fülle von Informationen und Bildern rund um dieses große beliebte Sammelgebiet.

Alles in Farbe!

Das neue Heft ist ganz einfach für 7,– Euro (portofrei) zu bestellen:

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Viel Vergnügen bei der Lektüre.

Ihr Redaktionsteam.


 
Inhaltsübersicht / FIGUREN MAGAZIN 2/2010:

  • Neuheiten
    Nachlese zur Spielwarenmesse Nürnberg 2010

    Jahr für Jahr bewegt sich unser Berichterstatter für die Spielwarenmesse in Nürnberg, Hans Rösler, mit zwei weiteren Sammlern in einem Drei-Tage-Marathon durch die unendlichen Weiten der Messehallen in Nürnberg. Kein Stand wird ausgelassen, der möglicherweise Interessantes für unser Sammelgebiet zu bieten hat. Manche  freudige Überraschung gibt es zu vermelden. Lesen Sie den Bericht von Hans Rösler, der zu jedem Themenbereich unseres Sammelgebietes einen informativen Überblick zu Papier gebracht hat, wie immer mit reichlich Bildmaterial.

  • Eine Stimme aus der neuen SammlergenerationAngeregt durch den Bericht im Figuren Magazin 1/10 von Günter Schmitt über den ‚Königsmaßstab’ 1:25 und die neue Sammlergeneration im Bereich der vollplastischen Sammelfiguren wird Marcus Heiß-Hasala einige Ergänzungen vortragen, die im kommenden Figuren Magazin nachzulesen sind. Zur Einstimmung und der weiteren Vertiefung in dieses Sammelgebiet gibt er hier im FM 2/10 vorab schon Informationen, die vielen möglicherweise neu sind.
  • „Markenlose“ und wenig bekannte Sanitätsfiguren
    Ein Streifzug durch das Sanitätswesen verschiedener Firmen

    Mit viel Kenntnis und Freude geht der Autor Dr. Wolf Weber erneut an das Thema Sanitätswesen bei den Aufstellfiguren. Mit rund 70 abgebildeten Figuren ist dieser Artikel hervorragend dokumentiert. Viele bekannte und unbekannte Firmen sind mit verschiedenen Figuren präsent. Wollen Sie sich noch intensiver mit den Sanitätsfiguren insbesondere auch von Elastolin, Lineol und Durso beschäftigen, dann lesen Sie die bereits erschienenen Artikel von Dr. Wolf Weber in den Figuren Magazinen 1/05, 2/05, 3/05, 1/06, 2/06, 4/06 und 2/09.
  • GI’s in Vietnam
    Eine kleine Ergänzung

    In einem kleinen Ergänzungsbeitrag zum Artikel „GI’s in Vietnam“ im Figuren Magazin 4/09 stellt der Autor Herbert Kainz weitere 10cm-Figuren der Firma Mattel vor. Neben sitzenden Figuren ohne den großen Sockel gibt es Farbige Soldaten oder auch einen Sergeanten mit speziellem Oberkörper. Außerdem werden einige der Originalkartons vorgestellt. Wollen Sie sich in dieses Thema vertiefen, so steht Ihnen noch die Ausgabe 4/09 zur Verfügung.
  • Die NVA-Serie bei LISANTO
    Klein aber fein in der 7cm-Größe

    Soldatenfiguren aus der Vorkriegszeit sowie Wildwestfiguren aus der Nachkriegszeit der Firma Anton Röder (Lisanto) dürften vielen Sammlern durchaus geläufig sein. Aber das kleine Programm der NVA-Soldaten ist noch relativ unerforscht. Unser Autor Andreas Dittmann gibt in seinem Beitrag eine Orientierungshilfe.

  • Der falsche Helm
    Rumänischer Helm auf deutschem Korpus

    In seinem kurzen Beitrag stellt der Autor Dr. Gerd Weber sozusagen einen „Fehldruck“ bei der Herstellung der Elastolin-Figuren vor.

  • Neues von der alten Elastolin Schule
    Unser treuer Leser und engagierter Mitarbeiter Dr. Gerd Weber stellt in diesem kleinen Beitrag seine alte Elastolin-Schule in Farbe vor. Die größte und älteste Ausführung eines Klassenzimmers konnten wir in der Ausgabe FM 4/09 leider nur in einer zeitgenössischen Schwarz/Weiß-Abbildung vorstellen. Wegen der Seltenheit dieses großen Klassenzimmers fürchteten wir, dass ein Original möglicherweise nicht mehr existent ist. Voilà, es gibt es doch. Lesen Sie die Geschichte vom Erwerb dieses Kleinods.
  • Amerikanischer Nationalheld von Leyla
    Davy Crockett als 7cm-Figur zu Pferd

    Die amerikanische Legende Davy Crockett fand nur marginal Einzug in deutsche Kinderzimmer. Lediglich die vier Plastik-Figuren von Hausser aus den Jahren 1962 und 1967 weisen sich als typische Fellmützenträger aus, wie sie Davy Crockett symbolisierte. Umso bemerkenswerter ist, dass die Firma Leyla eine solche ‚Portraitfigur’ in ihrem Sortiment hatte. Der Autor Malte Ristau stellt diese Figur in seinem Beitrag vor. Darüber hinaus empfehlen wir die ausführlichen Artikel des Autorenduos Dittmann/Ristau über „Die Helden in Fellmützen“ in den Ausgaben FM 4/96 bis 3/97. Alle Hefte sind noch lieferbar.

  • Die Lineol Produktion
    Dargestellt auf zeitgenössischen Fotos

    Bei den Recherchen zu seinen Büchern hat der Verfasser Thomas Finck interessante Entdeckungen gemacht. Bei der Bergung von Firmenunterlagen der Firma Richard Beck fanden sich auch zeitgenössische Fotos über die Produktion bei der Firma Lineol. Diese Bilddokumente werden hier vorgestellt.

  • Bauernhoffiguren der Firma Anton Röder – Markenzeichen Stabil, Lisantol und Lisanto.
    Und eine Postkutsche der Firma Emil Bayer

    In seinem Beitrag stellt der Autor Andreas Kühm zwei wenig bekannte Bauernhoffiguren der Firma Anton Röder vor, des Weiteren zwei Getreidegarben von Röder mit unterschiedlicher Markung.
    Ferner zeigt Andreas Kühm eine Postkutsche in beeindruckender Größe; bespannt mit zwei Pferden ist sie 65 cm lang und mit einer Dachhöhe von 20 cm ein echter Blickfang. Nicht minder beeindruckend ist der dazugehörige Vollmasse-Postillon mit seinen 14 cm Höhe in sitzender Haltung und einem Gewicht von 135 Gramm. Gefertigt wurde diese Postkutsche von der Firma Emil Bayer aus Mengersgereuth-Hämmern.

  • Was man mit WHW-Artikeln alles machen kann
    Verkehrsabzeichen für unsere Soldatenfiguren

    Erhard Ebenhöh – der Autor des kleinen Artikels – gibt Tipps, wie man sich mit WHW-Verkehrs-Abzeichen aus den Jahren 1939/1941 geeignete Straßenverkehrsschilder z.B. für zeitgenössische Soldaten-Dioramen bastelt.

  • Vision von anderen Sternen
    Hausser/Elastolin im Weltraum

    Der Verfasser Frank Blache beleuchtet die Science-Fiction-Szene der 1950er und 1960er Jahre und versucht anhand von Geschichten und Zeichnungen eine Verbindung zu den von Rudolf Schrade modellierten Hausser-Figuren herzustellen.

  • Varus in Zinn
    „Kämpfe aus der Römerzeit“ um 1882

    Das Varus-Jahr ist vorbei, aber dennoch gehen uns die Themen dazu nicht aus. In seinem Beitrag „Varus in Zinn“ stellt der Autor Uwe Kappel die flachen Zinnfiguren der Firma Ernst Heinrichsen aus der Zeit um 1882 vor. Allein bei der Betrachtung der abgebildeten „Mustertafel“ wird die Dramatik der einzelnen Figuren deutlich. Für Freunde dieses Figuren-Genres bildet diese Heinrichsen-Serie große Möglichkeiten, sich entsprechende Szenerien aufzubauen. Als Neuauflage durch die Fa. Heinrichsen sind diese Figuren auch im einschlägigen Fachhandel wieder erhältlich.

  • Literatur-Besprechungen…
    „Das Heer des Arminius“:

    Der Mann, der im Jahr 9 n.Chr. dem römischen Imperium eine seiner schwersten militärischen Niederlagen beigebracht hat, ist ein Fürstensohn vom Stamme der Cherusker. Die Römer nennen ihn „Arminius“. Der Ort, wo die Streitmacht des römischen Statthalters Publius Quinctilius Varus vernichtet wurde, ist als „Saltus Teutoburgiensis“, Teutoburger Wald, durch römische Historiker überliefert. Es liegen unzählige Publikationen zu diesem bedeutenden historischen Ereignis und seinen Protagonisten vor. Während über die römische Armee etliche gute Publikationen vorliegen, existiert bislang noch kein Werk, das speziell die germanischen Krieger dieses Konfliktes zum Inhalt hat. Wir bringen eine detaillierte Beschreibung dieses interessanten Werkes.
    „PLASTIC WARRIOR wird farbig – Zwei Sonderpublikationen zu Cavendish und Kentoys“:
    Unser Fachautor Andreas Dittmann gibt Auskunft darüber, dass in Zukunft auch die renommierte englische Plastikfiguren-Sammlerzeitschrift „Plastic Warrior“ in Farbe erscheinen wird. Den Start ins farbige Zeitalter beginnt „Plastic Warrior“ mit zwei neuen Sonderpublikationen: dem „Cavendish Special“ und dem „Kentoys Special“. Beide Hefte behandeln jeweils das Produktionsspektrum zweier kleinerer Hersteller aus Großbritannien.
    „Wundertütenfiguren aus den Heinerle-Afrikatüten“:
    Weichplastikfiguren aus Wundertüten der 1950er bis 1970er Jahre haben sich mittlerweile von ihrem früheren Billig-Image zu einem etablierten Sammelgebiet entwickelt. Wundertütenfiguren sind auf Börsen, im Internet und glücklicherweise auch noch auf Flohmärkten weit verbreitet und vertreten und werden immer stärker nachgefragt. Diesem Trend trägt der neue Bestimmungs- und Preiskatalog über Wundertütenfiguren Rechnung. Vorgestellt wird dieser Katalog von Andreas Dittmann.
  • Figuren-Sammlertreffen/Börsen:
    Wir bringen eine Nachlese zum Internationalen Figurensammler-Treffen in Bad Dürkheim (vormals Friedberg) von U. Raue/S.Frank am 08. Mai 2010.
    Ferner gibt es eine Rückschau auf die Berliner Spielzeugbörse von R. Hebeling am neuen Standort in Berlin.
    Wie immer werden Börsen-Termine angezeigt, z.B. in Hamburg, Berlin, Mühlheim am Main, Planegg bei München, Wesel („Duzi“), Bad Nauheim („Figuren-Messe“), Brüssel („Collect-Hit“).

  • Auktions-Infos
    der Auktionshäuser Lankes, Lösch, Alino, Brockmann, Schmitt/Düren, Collectors Protect/M.Schmitt, Weinheimer Auktionshaus/Schmidt.

  • Ausstellungen/Museen:
    „Rund um Troja – Völker, Fakten, Phantasien – aus der Zeit um 1250 v.Chr.“ im Zinnfigurenmuseum Goslar am Harz;  „A.Marseille und die Ära der Porzellankopfpuppen“ und Dauerausstellungen im Spielzeugmuseum Sonneberg/Thüringen; „Alle einsteigen – Spielen mit der Eisenbahn“ (zum 175-jährigen Jubiläum der ersten deutschen Eisenbahn Nürnberg – Fürth) im Spielzeugmuseum Nürnberg.

  • Sammler-Anzeigen
    In unserer Rubrik „Suche/Biete/Tausche“ findet sich immer etwas zum Kaufen, Verkaufen oder Tauschen usw.
    Private Sammler-Anzeigen in dieser Rubrik sind für Abonnenten kostenlos!

  • Auch die gewerblichen Anzeigen bieten in diesem neuen Figuren Magazin wieder viel Interessantes.